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Freude und Trauer in Gelsenkirchen

 

Ein bewegtes Wochenende haben die Schwimmerinnen und Schwimmer der DLRG Verl und ihre Betreuer nun hinter sich: Am vergangenen Samstag und Sonntag fanden in Gelsenkirchen die jährlichen Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen statt.

Bei den vorausgegangen Bezirksmeisterschaften des Bezirks Gütersloh hatten sich 9 Verler Mannschaften und 13 Einzelstarter für die nächste Etappe in Gelsenkirchen qualifiziert. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen der Betreuer, durch einen positiven Wettkampfverlauf möglichst viele Teams und Einzelschwimmer auch für das große Ziel,
die Deutschen Meisterschaften im Herbst, weiterzuqualifizieren.

Absolviert wurden verschiedenste Disziplinen, etwa die 4 mal 25m Hindernisstaffel, 4 mal 25m Schleppen einer Puppe, oder Staffelkombinationen aus Tauchen, Flossenschwimmen, Puppe schleppen und dem Ziehen eines Opfers mit einem Gurtretter, der auch im tatsächlichen Wasserrettungsdienst an der Küste zum Einsatz kommt.
Das Ergebnis nach fast 16 Wettkampfstunden fällt aus Verler Sicht geteilt aus. So war die Freude groß, als die Altersklasse 15/16 männlich mit Dennis Wiesbrock, Nicolai Radkowsky, Daniel Kläsener und Pascal Pollmeier Landesmeister wurde. Darüber hinaus holten die Verler 3 mal Silber, neben Dennis Wiesbrock in der 15/16 männlich wurde Luisa Heethey in der AK 13/14 weiblich Vizelandesmeisterin, auch die Mannschaft 13/14 weiblich von Richard Schroeder konnte sich über Silber freuen und war am Ende nur etwa um eine halbe Sekunde den Siegern aus Rheda-Wiedenbrück unterlegen.

Bitter verlief der Wettkampf für die AK 12 männlich von Daniel Böwingloh mit Niklas Stachelbeck, Eric Siggemann, Lars Schnatmann und Linus Heethey. Aufgrund zahlreicher Strafpunkte für Detailfehler landeten die Bezirksmeister des Bezirks Gütersloh in Gelsenkirchen auf Platz 10. "Da war die Enttäuschung für die Jungs natürlich schon groß", bemerkt Betreuer Böwingloh und sieht auch die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften in Gefahr.

Auch insgesamt lag die Grenze zwischen Glanz und Schatten eng beieinander, die AK12 weiblich landete auf Platz 4, die AK 13/14 männlich auf 5, aber beide Mannschaften trennten nur 3 bis 4 Sekunden vom jeweilig Bestplatzierten. "Auch darin spiegelt sich die zunehmende Professionalisierung wieder" bemerkt Betreuer Richard Schroeder, "auch bei den ganz Kleinen geht es schon um Sekundenbruchteile".

Das Fazit fällt insgesamt trotzdem positiv aus. Jens Brakel: "Wenn man die vergleichsweise schwierigen Trainingsbedingungen in der Halle, die starke Konkurrenz und den Hallenumbau in letzten Jahr berücksichtigt, muss man sagen, dass wir heute wirklich das beste rausgeholt haben."

 

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