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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Verl e.V. findest du hier .
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Mit sehr guten Ergebnissen kehrten die Rettungssportler der DLRG Verl von den 48. Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften in Freiburg im Breisgau zurück. Vier Verler Mannschaften mit insgesamt 19 Athleten hatten sich im Vorfeld für den Wettkampf, bei dem Rettungssportler aus ganz Deutschland an den Start gingen, qualifiziert.
Überglücklich und stolz kehrte vor allem die Mannschaft der Altersklasse 11/12 weiblich mit Jelena Aleksic, Ava Sophie Gierth, Emma Meiertoberens, Franziska Rofalski und Anna Uskokovic zurück. Das Team gewann die Silbermedaille in der Gesamtwertung. Rundum zufrieden waren die Trainerinnen Jette Berenbrinker, Miriam Horsthemke und Anna Rodehutskors.
Für die Altersklasse 15/16 weiblich gingen Jette Berenbrinker, Mona Grundmeier, Anna Rodehutskors, Johanna Rofalski und Greta Stachelbeck an den Start. Sie erzielten einen hervorragenden 5. Platz. Ihre Trainierinnen Jana Berenbrinker, Luisa Heethey und Merle Siekaup schwammen in der offenen Altersklasse zusammen mit ihren Teamkolleginnen Franziska und Michele Masmeier auf Platz 9 und sicherten sich in einem starken Mitbewerberfeld eine Position unter den Top Ten.
In derselben Altersklasse traten ihre männlichen Vereinskameraden Torben Brakel, Hendrik Mühlenkord, Erik Siggemann und Niklas Stachelbeck an und erzielten einen soliden Platz 10. Leider musste die Mannschaft in der Puppenstaffel 200 Strafpunkte einbüßen, weshalb ihnen Platz 5 verwehrt wurde.
Sechs Verler Athleten hatten sich, aufgrund guter Ergebnisse bei den Landesmeisterschaften in Harsewinkel, darüber hinaus auch für die Einzelwettbewerbe qualifizieren können. So erzielte Jelena Aleksic den 14. Platz in der Altersklasse 11/12, Jette Berenbrinker Platz 19 in der Altersklasse 15/16 und Hendrik Mühlenkord den 12. Platz in der offenen Altersklasse. In der Altersklasse offen weiblich gingen zudem drei Verler Athletinnen an den Start. Luisa Heethey sicherte sich Platz 14, Joy Kartal erreichte den 17. Platz und Franziska Masmeier den 20. Platz.
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